2021, Hochsommer. Alle freuen sich über das Wiedersehen. Endlich zurück aus den USA, endlich wieder in Deutschland, endlich wieder alte Freunde treffen, Geschmäcker aus der Kindheit kosten (Sauerteigbrot!) und alle Geschäfte zu Fuß abklappern. Die Autobahn hierzulande mündet nicht direkt im Parkplatz der Shopping Mall.
„Und? Was habt ihr für ein Modell bestellt?“, fragt unser Freund. Seine Wangen sind ganz rot vor Aufregung.
Natürlich, auch das ist Deutschland: Wir sind zurück in der Wiege des Automobilbaus. Die Diskussion kreist darum, welches Auto wir fahren werden, nachdem wir unseren 10-Liter-Chevi in den USA zurücklassen mussten. Achtzehn Monate Alltag in den USA, der Wiege des SUVs, hat den ökologischen Fußabdruck unserer Familie mächtig versaut. Vom transkontinentalen Rückflug will ich erst gar nicht sprechen. Der Klimawandel, ihr wisst schon.
„Gar keins“, antwortet Mister T, mein Mann. Unser Freund schaut ungläubig. „Wir werden kein eigenes Auto anschaffen“, bekräftigt Mister T nochmal. Das Gesicht des Freundes wird blass. Die Unterhaltung läuft anders als erwartet. Nicht PS, Farbe und Lieferzeiten, Plug-In oder Ladekapazität stehen im Zentrum. Wir arbeiten uns am Ballast des Alltags ab, an der Frage, wie dieser von A nach B transportiert wird, ohne eigenes Auto:
Einkaufstüten? Wasserkästen? Fußballrucksäcke, Urlaubskoffer, Baumarktutensilien?
Und dann die wichtigste Frage: Wie kommen wir selbst mal raus aus Mannheim, so schön die Stadt zwischen Wasserturm und Barockschloss ja ist, aber irgendwann will man ja auch mal unverbrauchte Luft atmen, im Winter Schlitten fahren, Leute hochdeutsch sprechen hören? Das alles mit zwei Kindern.
Mister T hat die Antwort: „Car Sharing. Das gibt’s mittlerweile in jeder Stadt, scheint also zu funktionieren.“ Er reibt sich zuversichtlich die Hände. Auch ich finde die Vorstellung verlockend, Freiräume in unserer zugeparkten Stadt zu schaffen, Entlastung der Innenstädte und so, und dabei auf nichts zu verzichten. „Für Lebensmittel und Getränke nutzen wir einen Lieferservice“, erkläre ich noch.
Die Blässe bleibt, womöglich zurecht. Im ersten Moment weckt der Gedanke, ein Auto mit Fremden zu teilen, unangenehme Erinnerungen an Kaugummi im Zugabteil. Oder an Kippen auf dem Bürgersteig, die Mini 2 mit der Schulklasse einen Tag lang aufgesammelt hat.
Sharing is caring, but do we care enough?
Andere Freunde, in einer anderen Stadt. Wir sind schon mitten im Feldversuch und mit einem Car-Sharing-Golf angereist. Die Klimaanlage funktioniert nicht und wir schwitzen unter dem schwarzen Blech, es ist ein heißer Tag.
„Mhm, Car Sharing“, kommentiert die Frau. „Wir haben auch so ein Leihfahrzeug bei uns in der Siedlung.“
„Und?“, frage ich. „Hast du es ausprobiert?“
Sie schüttelt heftig den Kopf. „Nein, wir haben ja zwei Autos. Das ist mehr was für Familien, die sich nur ein Fahrzeug leisten können.“
Auf der Rückfahrt fragen wir uns, ob Fahren mit kaputter Klimaanlage nicht doch schon ein bisschen Verzicht ist. Ich versuche, mein Shirt zu lösen, das sich schon wieder am Sitz festgesaugt hat. Mini 1 ruft von der Rückbank: „Sind wir jetzt arm?“
Mister T telefoniert gerade mit der Car-Sharing-Hotline wegen der kaputten Klimaanlage. „Pst“, raune ich in Richtung Rückbank, „wir können ein Auto bezahlen, aber wir wollen nicht. Um die Umwelt zu schonen.“ Für einen Moment ist es ruhig. Dann meldet sich Mini 1 mit einem Vorschlag: „Das nächste Mal parken wir am besten so, dass die anderen das Car-Sharing-Logo nicht sehen.“
Heiko Bielinski aus München kommt bereits seit mehr als sieben Jahren mit Frau und zwei Kindern ohne Auto zurecht (Respekt!). In seinem Mobilitäts-Blog (https://bielinski.de/2019/09/auto-freiheit/) schreibt er:
„Freiheit und Unabhängigkeit,
…, das ist die Erzählung hinter dem Auto.“
Können wir mit Car-Sharing diese Erzählung umschreiben, also bloß für unseren Mikro-Kosmos Familie? Die Voraussetzungen sind so günstig: Wir wohnen mitten in der Stadt, gleich neben einer Car-Sharing-Parkstation. Und wollen ja sowieso mit dem Fahrrad fahren, um bei Mini 1 und Mini 2 für die nötige tägliche Bewegung zu sorgen. Vielleicht hört dann die Kletterei in den häuslichen Türrahmen auf.
„Ihr wisst doch“, werbe ich bei den Kindern um Verständnis für unser neues Mobilitätskonzept, „sich ein Fahrzeug mit anderen zu teilen ist gut für das Klima.“
„Aber das ist wie vegane Schinkenwurst. Wir wollen das nicht“, protestiert Mini 2 lautstark.
Bloße Worte reichen also nicht.
Für die nächste anstehende Fahrt leihe ich ein Cabrio. Es gibt nur eins in der Car-Sharing-Flotte, es steht ziemlich weit weg. Aber ich gehe die extra Meile, mit zwei Kindersitzen und zehn Minuten Puffer, falls ich Hundehaare von der Rückbank entfernen oder einen abgebrochenen Fensterheber bei der Hotline melden muss.
Bei offenem Dach scheint die Sonne auf strahlende Gesichter. Auf einmal wandern zwei kleine Augenpaare nach rechts. Wir überholen den Paketboten auf seinem Lastenfahrrad. „Wenigstens müssen wir nicht treten“, stellt Mini 1 fest und streckt seine Hände in den Himmel.
2081: Schneckenhaus
Mit einem Knall schließe ich die Tür. Ich bin schon wieder zu spät. Power on, Automatik-Schalthebel auf D, und los geht die Unterhaltung.
– Guten Morgen, begrüßt sie mich, der Tonfall wie immer herzlich.
Hab ich ja auch so eingestellt in meinen Präferenzen.
– Dein Terminkalender zeigt Treffen mit Rentnerrummel in 30 Minuten. Soll ich die hinterlegten GPS-Daten in die Zielführung übertragen?
– Guten Morgen, erwidere ich. Ja, bitte übertragen.
– Sehr gut, sagt sie. Mein Herz hüpft kurz, ich fühle mich gelobt, weil ich die GPS-Daten zuverlässig eingepflegt habe. Dann informiert sie mich:
– Die voraussichtliche Fahrtdauer bei aktuellen Straßenverhältnissen beträgt 40 Minuten. Soll ich den Teilnehmerkreis Gruppe Rentnerrummel über die voraussichtliche Verspätung unterrichten?
– Nein, bitte nicht die ganze Gruppe, rufe ich aus.
Bei dem Unwetter heute Nacht werde ich nicht die einzige sein, die zu spät kommt. Ständige Beeps und Bings im Gruppenchat nerven.
– Bitte unterrichte nur den Organisator, Mark … verflixt, wie heißt Mark mit Nachnamen? Wir kennen uns jetzt schon so lange vom Rentnerrummel, trotzdem fällt mir der Name nicht ein.
– Der Organisator wurde unterrichtet, bestätigt sie.
Ich verwerfe den Gedanken an die Namenssuche, es geht auch ohne.
– Achtung, Streckenabschnitt überflutet. Ihre Warnung ist eindringlich, aber der Tonfall immer noch herzlich. Möchtest du ausweichen oder den Modus wechseln?
– Modus wechseln, antworte ich umgehend. Sonst komme ich womöglich noch viel später an.
– Aqua-Modus bestätigt, antwortet sie.
Die Fahrt stoppt. Irgendetwas surrt. Ich schaue aus der Windschutzscheibe. Die Straße führt direkt in einen See. Das Unwetter war wirklich heftig. Das kann keine Kanalisation schlucken. Ich spüre, wie wir wieder anfahren, ins Wasser gleiten. Das leichte Schaukeln finde ich in den allerersten Sekunden meist unangenehm.
– Wie wäre es mit ein bisschen Musik, schlägt sie vor. Yellow Submarine?
Wir sind wieder im Straßen-Modus, erreichen den Parkplatz. Ich sehe Mark, wie er mir zuwinkt. Er kommt an meine Tür, ich lasse das Fenster herunter.
– Und, fragt er und muss grinsen. Steigst du heute aus?
– Ach, ich weiß nicht, mir tun die Knochen weh. Der Wetterumschwung.
– Jaja, das letzte Mal hast du dich vertreten, und davor schien die Sonne zu heiß. Komm doch mal raus aus deinem Schneckenhaus.
Ich zucke mit den Schultern.
– Komm du erstmal in mein Alter, Mark. Außerdem fahre ich nur zweimal im Monat, mehr Wasserstoff kann ich mir nicht leisten. Da darf ich doch auch aus dem Vollen schöpfen, findest du nicht?
– Tu, was du nicht lassen kannst. Mark winkt ab. Wir nehmen den Spazierweg hoch zur alten Burgruine. Der Weg sollte breit genug für dich sein. Oben trinken wir einen Kaffee.
Dann bemerkt er den Automaten neben mir, aus dem gerade das heiße Wasser auf den Teebeutel tropft.
– Wie ich sehe, bist du bereits versorgt. Er nickt mir kurz zu. Bis gleich, ruft er noch über die Schulter.
– Modus wechseln, bitte, weise ich an. Ich möchte spazieren gehen.
– Walking-Modus aktiviert, kommt prompt zurück.
Irgendetwas klickt, summt, schnarrt. Ich sehe die Traube von Rentnern auf meinem Bildschirm und tippe Mark an, dann die Zielflagge links im Menü.
– Bestätige Zielführung, antwortet sie umgehend. Folge Zielperson Mark Minke.
Nun habe ich auch seinen Nachnamen, für’s nächste Mal.
Mark und die anderen laufen los. Ich greife meinen Tee und genieße die Gemächlichkeit, mit der wir uns fortbewegen. Die Kopfstütze ist schön weich gepolstert, da drückt selbst mein Haardutt nicht, wenn ich mich anlehne. Links am Wegesrand wachsen Heidelbeeren, die Kamera fängt sie gerade noch ein, ganz am Rand des Bildschirms sind sie zu sehen. Ihr Duft erreicht mich durch die heruntergelassenen Fenster.
– Greifer aktivieren, bitte. Ich möchte Beeren pflücken, dort an der Seite, links.
– Unterbreche Zielführung, Greifer stehen jetzt zur Verfügung.
Ich zoome ganz nah heran und tippe so emsig auf dem Bildschirm herum, als gäbe es für jede Beere eine Tankfüllung gratis. Oder irgendeinen anderen Preis. Der Greifer kommt kaum hinterher.
Mark dreht sich nach mir um, schüttelt den Kopf.
– Echt jetzt?
Ich höre ihn durch das geöffnete Fenster.
– Sei still, sonst gebe ich dir keine ab, scherze ich. Einige der Beeren hängen wirklich tief unten im Gestrüpp.
Auf dem Heimweg nicke ich ein. Ausflüge in meinem Alter sind eben anstrengend, so oder so.
– Hello Sunshine, weckt sie mich neckisch. Wir sind am Haus. Wo darf ich andocken?
– Direkt am Schlafzimmer, bitte. Die Treppe in den ersten Stock schaffe ich nicht mehr.
– Flight-Modus aktiviert. Bitte fertigmachen zum Andocken. Au revoir, mon amie, verabschiedet sie sich.
Ich weiß, es ist nur meine Einbildung, oder meine Müdigkeit. Aber ich höre ganz klar Wehmut in ihrer Stimme.
2081: Am Ende des Regenbogens
Normalerweise wimmeln ganze Menschentrauben auf einmal in den Tunnel. Heute nicht, es ist kaum etwas los. Die Uhr zeigt auch schon fast Mitternacht. Meine Schicht dauerte länger als geplant. Die Pflegeroboter machen einen guten Job. Aber heute lag da dieses Kind, so blass unter seiner roten Mütze. Ich war für jemand anders eingeteilt, bin aber stehen geblieben. Irgendwie schrie die Mütze in dem stillen Zimmer nach Hilfe.
Ich passiere den Eingang zum Tunnel, über jedem prangt Homer: Segelnd im weindunklen Meer auf der Fahrt zu anderen Menschen.
Der Blick des Kindes verfolgt mich, während ich den Scanner passiere. Hinter mir steht ein junger Mann, verpasst sich einen Schub mit dem Inhalator. Der Wartesteg strahlt in allen Farben des Regenbogens. Dahinter erstreckt sich der Tunnel. Weindunkel, ich weiß nicht, eher rabennachtschwarzdunkel. Hinter mir zischt wieder der Inhalator. Vielleicht ein Beruhigungsmittel. Ich spüre die eisige Zugluft an meinen Knöcheln, als das erste Fahrzeug geräuschlos herangleitet.
– Entschuldigung, fragt der Typ hinter mir, könnte ich vielleicht …?
Mit dem Kinn deutet er auf die offene Tür des Fahrzeugs. Sein Gesicht glänzt maskenhaft, in den Schweißperlen fängt sich das bunte Licht.
– In Ordnung, nicke ich.
Ein Zittern fährt durch seinen Körper.
– Geht es Ihnen gut, frage ich und versuche, nicht misstrauisch zu klingen. Ich möchte glauben, dass er sich einfach freut, hier unten einem netten Menschen zu begegnen. Das blasse Kind hat sich auch so sehr gefreut, als ich mich auf den Bettrand gesetzt habe.
Der junge Mann schiebt sich an mir vorbei. Sein Atem riecht stechend.
Ich rufe ihm hinterher:
– Wir können zusammen fahren, wenn Sie Hilfe brauchen.
Aber da ist die Tür bereits geschlossen. Womöglich fahren wir dieselbe Haltestelle an, solche Fälle gibt es. Dann kann ich nochmal nach ihm sehen.
Mein Fahrzeug fährt ein. Die Türen öffnen automatisch. Ich lasse mich hineinfallen. Auf der Anzeige blinkt die Zielstation: Siedlung 451. Eigentlich wohne ich in 452, aber die ist nicht angebunden an den Tunnel. Der Pendelbus fährt alle 30 Minuten und ist umsonst, als Ausgleich dafür, dass wir unsere eigenen Fahrzeuge abgeben mussten. Für den Bus haben sie ein paar Straßen erhalten.
In der Kapsel ist es warm. Ich schließe die Augen. Jetzt läuft sowieso alles von selbst, wie auf einem Kofferband. Die Hand des Kindes von vorhin liegt wieder in meiner. Vorsichtig streichele ich über den Handrücken. Meine Berührungen sind tastend, wie bei einer welken Blume.
Plötzlich kippt mein Oberkörper nach vorne. Abrupt kommt das Fahrzeug zum Stehen. Ich schlage die Augen auf, kann aber nichts erkennen. Um mich herum nur leerer Raum. Ich bin eine Astronautin, aus dem Tiefschlaf erwacht, im All ohne Raum und Zeit. Die Anzeige zeigt unverändert Siedlung 451. Aber wir müssen noch mittendrin im Bauch des Tunnels sein. Weit und breit kein Regenbogen.
Meine Finger wandern zum Türöffner. Während der Fahrt sind die Türen verriegelt, der Ausstieg verboten. Ich schlucke. Ein klickendes Geräusch, und die Tür springt auf. Hätte ich nicht gedacht. Ich drücke mit beiden Händen nach. Dann ist das Loch so groß, dass ich aus dem Fahrzeug klettern kann. Wie eine Eule drehe ich den Kopf nach links, nach rechts, versuche, mich in der schwarzen Materie mittels der Geräusche um mich herum zu orientieren. Das gleichmäßige Surren der Lüftungsanlage kommt von irgendwo über mir. Sonst nichts. Mit schleichenden Schritten bewege ich mich vorwärts, links das kalte Fahrzeugblech, rechts die Tunnelwand.
– Hallo …
Hallo, allo, allo. Ich schrecke zusammen vor dem Echo. Langsam arbeite ich mich nach vorne, tiefer hinein in das Vakuum der Röhre. Das Fahrzeug habe ich hinter mir gelassen. Schwebe ich, oder gehe ich noch? Im nächsten Augenblick blitzt etwas auf. Die Augen des jungen Mannes sind tellergroß, ich kann sie durch die Rückscheibe seines Fahrzeugs sehen. Eine Taschenlampe zielt mitten in sein Gesicht. Dann greifen metallene Arme nach ihm, zerren ihn aus dem Fahrzeug.
– Hallo, da vorne …
Meine Rufe verhallen, ich sehe nur noch den Rücken des Mannes, der neben dem Roboter herstolpert.
– Brauchen Sie Hilfe, ich bin ausgebildete Krankenschwester …
Schwester, ester, ester, hisst es durch den Tunnel. Kurz bilde ich mir ein, dass der Mann seinen Kopf zu mir wendet. Er zittert, oder das Licht der Taschenlampe zittert, ich weiß nicht genau. Einen Moment später wandert der Lichtkegel nach unten, zu seinen Füßen. Dann ist er ganz verschwunden.
Die Düsternis des Tunnels saugt sich an mir fest.
Ich möchte glauben, dass der Mann den Serviceroboter selbst gerufen hat. Weil es ihm nicht gutging. Weil ihn der Roboter jetzt ins Krankenhaus bringen soll, vielleicht in das Zimmer neben das stille Mädchen. Morgen gehe ich den ganzen Flur auf der Station ab. Aber jetzt muss ich zurück. Wenn das Fahrzeug ohne mich losfährt, bin ich hier unten für immer verloren.
Blind taste ich mich an den Wänden entlang, bis ich wieder das Metall an den Fingerspitzen spüre. Als ich die Tür schließe, gleitet es sofort weiter durch den Tunnel. Segelnd im weindunklen Meer, zu Siedlung 451, wo der Regenbogen wartet.
Inspiration und Information zum Auto der Zukunft:
https://www.welt.de/wams_print/article3665876/Das-Auto-ist-nur-ein-Schneckenhaus.html – Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen teilt seine Ansichten zum Car Sharing
https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/die-unlogische-zukunft-des-automobils/ – Trendforscher leuchtet emotionale Einflussfaktoren auf die Zukunft des Automobils aus
https://www.youtube.com/watch?v=KOwKExagzdQ – Preisgekrönter Kurzfilm zum Thema „Verkehr im Tunnel“ basierend auf Alice Glaser’s Kurzgeschichte „The Tunnel Ahead“
https://pseudopod.org/2020/02/07/pseudopod-688-the-tunnel-ahead/ – Das Horror-Design mag nicht jeden ansprechen, Alice Glaser‘s Kurzgeschichte ist aber in voller Länge abgedruckt und in guter Qualität als Audio-Version verfügbar
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/fahrt-boring-company-las-vegas-convention-center-loop-lvcc-tesla/ – Am besten den Ton ausstellen, wenn ihr das Video von der Testfahrt schaut. Wissenswertes zu Elon Musk’s Boring Company und dem LVCC Loop wird als Kommentar eingeblendet.